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Ein freundlicher Hinweis in eigener Sache, um euch auf die nächsten Wochen hier einzustimmen. Ich bin Blogpate der YPD-Challenge 2014 und begleite somit die diesjährige Ausgabe als eine Art Medienpartner.
Aber von vorn. Die YPD-Challenge ist eine deutsch-österreichische Veranstaltung, bei der „Young, Powerful, Dynamic“-Menschen die Chance bekommen, ab einem gewissen Qualifikationslevel ein (solide vergütetes) Praktikum bei einem lukrativen Arbeitgeber auszusuchen. In der letzten TV-Show treffen die Finalisten der YPD-Challenge 2014 aufeinander, um sich den Hauptgewinn, den Karrierestart ihres Lebens, zu schnappen. Der oder die GewinnerIn erlebt einzigartige und unvergessliche Momente in Top-Unternehmen auf der ganzen Welt.
Unter dem Titel „Die YPD-Challenge – Der Karrierestart Deines Lebens“ finden im März 2014 drei Live-TV Shows statt und werden jeweils Donnerstag um 20:15 Uhr bei ServusTV und im Live Stream unter www.YPDchallenge.com ausgestrahlt.
Mitmischen dank 2nd Screen
Über eine 2nd Screen-Anwendung können die Zuseher
zuhause oder mobil von unterwegs mitspielen, selbst ihr Wissen testen und mit Votings für die Kandidaten den Verlauf der Sendung mitbestimmen. Dies weckte mein Interesse, wie weit denn diese 2nd Screen-Anwendungen schon soweit sind, wie wir digitalen Freaks es uns vorstellen.
Warum ich mit mache
Ich denke, es ist wichtig euch zu sagen, wieso ich dieses Format unterstütze. Weil es Türen öffnet – Karrieretüren, die sonst nur über Umwege und sehr schwer aufgehen. Es ist eben sehr schwer, irgendwo reinzurutschen, wenn Du nicht jemanden kennst, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der dir ein Praktikum klar machen kann. Dabei bin ich mir bewusst, dass Praktika in Deutschland einen wesentlich mieseren Ruf haben, als das z.B. in Österreich der Fall ist. Aber mal Hand aufs Herz, wie haben denn viele von euch einen Job bekommen? Und wie oft lautet die Antwort: Ich habe mein Pflichtpraktikum dort absolviert?
Ich finde dieses TV-Format spannend, welches einen undefinierten Medienbruch vollzieht. Ich will wissen, wie man das in der Praxis umsetzen kann. In den Online-Challenges wird ein Live-Stream dazu geschaltet sein und jeder kann an der Vorauswahl teilnehmen, der zwischen 16-28, Schüler oder Student ist. Etwas Nachhaltigkeit wird durch eine anhaltende Community sichergestellt, in der alle Teilnehmer sich tummeln, die die Online-Challenge bestanden haben. Wie das im Detail funktioniert, werde ich aber noch mal gesondert aufbröseln.
Ich habe mich entschieden, das Format zu unterstützen und beobachten, weil es nicht davon abhängig ist, ob der Lehrer oder Dozent eben sympathisch ist und man die Dinge gut aufnimmt. Wichtig ist, dass man etwas auf dem Kasten hat.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mit mir das Format begleiten würdet, und vielleicht auch den einen oder anderen Kommentar in den nächsten Wochen hier hinterlasst.
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