Mit dem richtigen "Untersatz" nach vorn - online wie offline, auch im Frontend

Conversion Rate – ein Kampf mit Windmühlen

Es gibt im Leben der Kreativen immer wieder Themen, die seit einem guten Jahrzehnt oder länger sich hartnäckig halten. Werbeagenturen sind in der Regel dreimal so teuer wie Copyshops, die „sowas auch machen“. Günstiges Webdesign kann der Klassenkamerad von dem Neffen eines Schwagers gegen eine Taschengeld Aufbesserung. Zusammengefasst werden Sie u.a. als Kunden aus der Hölle. Fotografen lieben Fotogeier kann man beim Stilpirat lesen. Die Liste ist länger als man sich im jeweiligen Jargon wünschen könnte.

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Mit dem richtigen Untersatz nach vorn - online wie offline, auch im Frontend
In Sachen Conversion Rate erlebt man auch einiges. Ich meine jetzt weniger beim Optimieren selbst, sondern viele Shopbetreiber, die ihren Shop selbst aufgebaut haben. Das Problem in der Gruppe ist dieses typische „da kann man gar keine zweite Meinung haben„. Auf der letzten SMX hatte ein Reiseveranstalter belegen können, dass allein das (eine) Wort auf dem Bestellbutton einen Unterschied von 10% machen kann. Leider weiß ich die genauen Begriffe nicht mehr, ich kann mich lediglich daran erinnern das @mariofischer es twitterte.

Da man als Dienstleister und helfende Hand nicht immer Lust hat ständig das selbe zu erzählen, greift man gern auf Hilfen und Belege zurück. Da gibt es in dem Bereich z.B. eine schöne Seite, mit einigen unterschiedlichen Beispielen. Ich rede von A/B-Tests dot com. Den meisten Lesern dürfte die Seite ohnehin bekannt sein. Ich würde euch empfehlen Sie beim nächsten „das ist doch scheißegal welche Farbe der Button hat und was da drauf steht„-Gespräch vielleicht einfach mal den Link zu verschicken. Immerhin ist das geschriebene Wort (nach wie vor) mehr Wert als das Gesprochene.

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