Der genaue Fehlerort ist wichtig für die Suche

Fehler im Feed schneller (online) finden

Es kommt hin und wieder vor, dass ich aus unerklärlichen Gründen den RSS-Feed des Blogs demoliere. So geschah es auch gestern, dass Feedburner einen Fehler ausgab. Nachdem @dot8 mich darauf hingewiesen hat, habe ich mich auch gleich auf die Spurensuche gemacht. Oftmals sind solche Fehler uncodierte Sonderzeichen oder Umlaute.

Der genaue Fehlerort ist wichtig für die Suche

Die Fehler sind in der Regel auch schnell behoben, sofern man das richtige Werkzeug hat. Chrome war mir da keine große Hilfe. Und was mache ich, wenn ich gerade unterwegs bin und einen Hinweis bekomme? Eben, ich könnte mir den Wolf suchen oder jemanden um Hilfe bitten. Es gibt aber einen guten Online-Service dafür – der ist nicht neu, funktioniert aber wunderprächtig.

Feedvalidator.org könnte euer Helfer in der Not werden. Einfach eure Feed-URL reinhauen und den Fehler finden lassen. Im gestrigen Fall war es übrigens ein Leerzeichen, was nicht so richtig aus dem Knick kam. Selbst nachdem ich die Zeile gelöscht und umgeschrieben hatte, wollte das Leerzeichen nicht so richtig. Die Annahme beim Kopieren eine Formatierung mit übernommen zu haben, konnte ich somit ausschließen.

Da der Feedvalidator euch nicht nur anzeigt, in welcher Zeile und welches Zeichen betroffen ist, sondern euch per Zeiger die exakte Funkstelle aufzeigt, macht die Suche erheblich angenehmer. Solltet ihr demnächst also mal euren Feed zerschießen, »Feed validiator« im Kopf behalten. Es wird euch Nerven und Zeit sparen.

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