Es gibt wichtige Themen, die bekommen zu wenig Aufmerksamkeit. Die machen keinen Spaß und sind schwer zu verdauen. Es kann eine Depression sein, die Tatsache in Therapie zu sein oder Dysmorphophobie. Letztere betrifft offenbar viele Menschen, wie ich heute in den Reaktionen auf meine Posts feststellen musste. Grund genug, um mich dem Thema zu widmen.
Seinen Platz im Leben zu finden, gehört vermutlich zu den schwierigsten Dingen im Werdegang. Wir haben alle einen anderen Startpunkt und ein anderes Ziel, dessen Reise uns unbekannt ist. Wir werden von unserem Umfeld gelenkt und nur wenige sind bereit für sich selbst aufzustehen, um die nötige Veränderung herbeizuführen. Ich habe kürzlich ein Interview mit
Es ist verrückt, wie schnell sich die Welt drehen kann. Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Sommer nach Hilfe Ausschau hielt. Ich war blockiert, ich konnte nicht mehr und war mental mit der Bereifung einfach am Ende. Nach ein paar Nächten und etwas hin und her erkundigte ich mich, ob noch Termine frei
Was für ein Jahr. In der Vergangenheit habe ich in diesem Blog zum Jahresende einige Highlights herausgepickt, um einen kleinen Jahresrückblick zu geben. Ich schreibe allerdings kaum noch, daher entfällt der Teil mit den Beiträgen. Vorweg möchte ich aber sagen, dass ich für diesen Text kein Mitleid benötige. Ich glaube es selbst nicht, aber ich
Ich bin am 30.03.2020 in die Schweiz ausgewandert. Jap, mitten im Lockdown. Jap, mitten in einer Pandemie. Die Entscheidung fiel 8 Wochen vorher, geplant war dies alles nicht. Es war eine sehr intensive Zeit in einem fremden Land, einer fremden Kultur und vor allem mit mir selbst. 2020 war für uns alle ein verrücktes Jahr.
Das Jahr hat gerade begonnen. Für viele Menschen eine Gelegenheit das eigene Handeln zu hinterfragen und alte Gewohnheiten neu aufblühen zu lassen oder sich neue Gewohnheiten anzueignen. Wann du dir eine neue Gewohnheit aneignen möchtest, ist nicht so wichtig. Das geht ja prinzipiell immer. Was allerdings nicht so einfach ist, ist diese Gewohnheit für sich
Wenn ich einmal sterbe: Ja, was bleibt denn dann? Eine Frage, die ich mir hin und wieder stelle, wenn es nicht so läuft oder jemand verstorben ist. Wenn jemand stirbt, mit dem Du befreundet warst oder der/ die in einer Online-Blase bekannt war, dann folgen daraufhin Nachrufe. Ein Nachruf ist die Hervorhebung der guten Eigenschaften,
Für diesen Text möchte ich kurz ausholen. Andreas Weck der t3n sucht für einen Artikel nach Menschen, die ohne Plan B gekündigt haben. Ich meldete mich daraufhin, da ich diesen Schritt bereits dreimal ging. Einige Tage später fragte ein Follower, ob es dazu einen Artikel gäbe. Gab es nicht, das hole ich hiermit nach. Die
Wow – ein Jahrzehnt KaiThrun.de. Als ich am 8. Januar 2009 den ersten Artikel in diesem Blog veröffentlichte, war mir nicht klar, wohin diese Reise geht. Heute, 10 Jahre später, blicke ich auf eine unfassbares Jahrzehnt zurück. Bevor ich nun eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehme, möchte ich kurz etwas loswerden: Ich danke allen Leserinnen
Wenn es ums Aufstehen geht, hat jeder seine eigene Philosophie. Nachteulen, Lerchen – jeder nimmt sich das, wie er es braucht und argumentiert, wieso es das Nonplusultra ist. Ich finde das auch völlig in Ordnung, soll ja jeder machen, wie er möchte. Ich bin jemand, der mittags gern mal ein Formtief hat. Ich bin sehr früh
Ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses Thema mit einem privaten Erlebnis verknüpfe. Ich will gar kein langes Intro schreiben, sondern fange gleich an. Liebe Männer, es ist nicht in Ordnung, wenn ihr das Nein einer Frau nicht kapiert! Dabei ist es völlig egal, in welchem Verhältnis ihr zueinander steht! Nein heißt Nein! Es ist
Es ist ziemlich genau ein Jahr her, da bin ich das erste Mal den Disneyland® Paris – Val d’Europe Half Marathon gelaufen. In diesem Jahr gab es die dritte Auflage des Magicrun Weekends und selbstredend bin ich alles abgelaufen, was ich laufen konnte. Ich nahm an der 36k Challenge teil. Die 36k Challenge ist die
Nichts hat in jüngster Vergangenheit in meinem Umfeld so viel Aufsehen erregt, wie der Umstand, dass ich einen IQ-Test machte. Ich dachte mir nichts dabei, denn ich wollte ich nur wissen, wo ich denn so stehe. Allein die Tatsache, dass man sich zu einem IQ-Test anmeldet, sorgt allerdings für Gesprächsstoff. Ein IQ-Test stand auf meiner
In stillen Momenten habe ich nicht ganz helle Ideen, wie zum Beispiel eine Sport-Challenge. Nur mit mir selbst. Ziel war es 90 Tage lang jeden Tag Sport zu machen. Einfluss auf meine Nahrung wollte ich aber nicht nehmen. Vorgeschichte Es gibt zu dieser Geschichte nicht mehr zu sagen. Ich war wieder etwas sportlich aktiver und
Als ich mich vor gut 10 Wochen zum Halbmarathon im Disneyland Paris anmeldete, war das aus einer Laune heraus. Wer mich kennt, weiß, es gibt vermutlich keine bessere Konstellation. Wie tief meine Bindung zum Disneyland Paris allerdings sitzt, war mir selbst nicht bewusst. Ich machte mich also am Freitag auf den Weg nach Paris und
Als ich den Briefkasten öffnete, nahm ich völlig nebensächlich ein Päckchen mit. Ein kurzer Blick reichte aus, um Bertelsmann auf dem Umschlag zu lesen. Es wird sicherlich wieder irgendein neues Buch sein, welches total super in meinen Blog passen würde und toll für meine Leser ist. In der Wohnung angekommen, warf ich das Päckchen auf