Notebooksuche bei Twitter

Twitter: Tragen Langzeit-Wirkungen die ersten Früchte?

Heute Morgen ist etwas passiert, was ich so stark wahrgenommen habe, dass ich darüber sogar bloggen mag. Nach reiflichen Überlegungen ist mir auch aufgefallen, dass es sich nicht um Einzelfall handelt. Ein Traum wird wahr, wenn der eigene Konsument zum Influencer (wie ich dieses Wort hasse) wird.

Eigentlich hatte ich dabei an das Johari-Fenster gedacht, was im Grunde genommen aber nicht ganz korrekt gewesen ist. Selbst wenn ich die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und dem potentiellen Neukunden herstelle. Sie mögen sich vielleicht im Teil des Unbekannten bewegen, danach hört es allerdings auch auf, da sich die Wahrnehmung in den Feldern sprunghaft verschiebt. Spannend ist es in soweit, je nach Perspektive man sich dem Ganzen annähert: Tippgeber, Verkäufer oder potentieller Neukunde.

Notebooksuche bei Twitter
Notebooksuche bei Twitter

Wie man sieht, sucht der @Bohncore ein neues Notebook. Jetzt ratet Mal, wo ich hingeschickt habe? Natürlich habe ich ihm neben einem MBP 😉 auch @nbbilliger empfohlen. Die gute Arbeit die @Caschy da mit viel Herzblut und Kaffee verrichtet soll ja auch seine Früchte tragen. Man ist eng miteinander verbunden, wird sich der eine denken. Ein Anderer wird sagen “Ja ihr kennt euch doch auch”. Stimmt, von Twitter. Dann als Sponsor vom SummerCamp. In erster Linie aber von Twitter. Woher man sich kennt spielt auch keine Rolle, ich habe durch @gillyberlin auch einen anderen Blickwinkel auf LG bekommen. Ich bin gedanklich die Rolle mal weitergegangen und es gibt klar Unternehmen, die ich reflexartig weiterempfehlen würde bzw. von abraten. Je nach dem, wie ich dem Unternehmen gegenüber stehe.

Was ich damit sagen möchte ist, dass ich an mir selbst festgestellt habe, wie sich mein Bewusstsein für die einzelnen Marken nach und nach verändert. Schleichend wenn man so will. Spannend und kritisch begutachtet zugleich. Ich werde sicher kein Einzelfall sein. Die Marketingleute werden sicher murmeln: “War doch zu erwarten” – klar, wie so vieles, was dann doch nicht eintritt.

Geht es euch auch so? Wenn ja, woran macht ihr das fest? Habt ihr es evtl. schon mal festgestellt, dass ihr reflexartig Produkt X oder Y empfohlen habt, weil sie mit ihrer “Omnipräsenz” ohnehin ständig “da” sind?

4 Responses

Kommentar schreiben

Pflichtfelder sind mit einem * versehen