Sascha Lobo hat im Rahmen der re:publica einen 50 minütigen Vortrag über „shit storms“ gehalten. Der Vortrag ist sehenswert (unabhängig ob man Herrn Lobo nun mag oder nicht), da Herr Lobo auch eigene Erfahrungen und viele Beispiele mit einbringt. Der Vortrag selbst heißt „How to survive a shit storm„, auch wenn dieser Titel, wie Herr Lobo selbst einführend erläutert, nicht wirklich korrekt ist.
Nichtsdestotrotz halte ich den Vortrag für Sehenswert. Er skizziert gut, was sich hinter den Kulissen einiger Menschen abspielt und auf was für skurrile Ideen manche Menschen kommen. Ich schätze mich glücklich mit meinen beiden Trollen, da ist ja wirklich noch ruhige See angesagt.
Viel Neues erzählt Herr Lobo nicht in dem Vortrag, jedoch durch einen gewissen Sarkasmus, Humor und diverse Spitzen recht unterhaltsam. Die namentliche Nennung einiger Trolle runden den Vortrag ab. Sehenswert vor allem für Leute, die noch „nicht“ mit Trollen und dergleichen in Kontakt gekommen sind.
Joa. Haben wir uns mit ordentlich Bier live angetan. War gut.
Naja ich war z.B. nicht vor Ort. Der Unterhaltungswert ist hoch aber auch die vermittelten Inhalte. Ein Thema welches ohnehin zu wenig Beachtung manchmal findet.
Sehr schöner Vortrag. Ich mag Herrn Lobo irgendwie, da er die Sachen auf den Punkt bringt, verbunden mit einer Priese Sarkasmus und Witz. Genau richtig, wie ich finde. der Quatscht wenigstens nicht drum rum. Danke für den Tipp.